13.11.2013 Berlin Mitte, die Werbe- und Strategieagentur Hill & Knowlton wird 50 Jahre alt, und Liz Mohn referiert. 50 Jahre – das ist für Werbung und die Überlebenszeit von Agenturen schon so etwas wie ein Methusalem-Alter. Zu diesem Event trafen sich Marketing Spezialisten auf Einladung des langjährigen Henkel Beraters und CEO Ernst Primosch.
Der hatte Liz Mohn als Key Note-Speakerin gewinnen können, die geschickt an einem Tag, an dem bei Yahoo eine Menge Probleme im Umgang mit Mitarbeitern aufgedeckt wurden, über die Werte von Arbeitnehmern für das Image eines Unternehmens sprach. Und im Auditorium u. a. FACEBOOK Gunnar Bender, ONE Bob Geldof Repräsentant Tobias Kahler und Sergius Seebohm (Director Plattform Change), also quasi die Online Prominenz zusammen mit den Old Fashioned Industries Marie Christine von Hahn (Wintershall),
Norbert Lemken (Bayer CropScience), Stephan Becker-Sonnenschein (Lebensmittelindustrie) und Matthias Koch von der DPRG.
Einhellige Meinung: „Liz Mohn ist und bleibt eine große Nummer, das hat Gewicht, was sie sagt.
Zumindest – und das heißt viel auf den roten Teppichen von Berlin – wenn am nächsten Tag noch im Chat drüber gesprochen wird, und das, obwohl Bill Gates gerade im Lande ist.
Liz Mohn sagte es mehrmals laut und in ihrer unnachahmlichen Art eindrücklich: „Wer in einem Unternehmen nicht die Arbeitnehmer als die Hauptsäulen seines Erfolges sieht, der hat schon das erste Schloss seiner Tür für den Erfolg verschlossen!“ Ernst Primosch, gebürtiger Wiener, war megastolz auf seinen Coup mit Liz Mohn: „Die Dame ist eine Erscheinung durch und durch, in Worten und in ihrer Lebendigkeit. Das fehlt vielen nachwachsenden Managern übrigens!“
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